Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG

Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG

peopleEmployees

501 - 1000

businessIndustry

Retail

account_balanceFounded

1878

dvrTech stack

Agile Methodologies, Microsoft Workplace, C#, Cloud Architecture, Data analysis, Data Warehouse, Docker, Document Management System (DMS), Enterprise resource planning (ERP), GIT, Test Planning, User Acceptance Testing, Azure, Microsoft Dynamics, Shopware, CSS

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Work at Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG

Das Unternehmen:

1878 im niedersächsischen Elsfleth gegründet, seit 1907 in Hamburg zuhause: Einst startete Gerhard D. Wempe mit 80 Mark in der Tasche und der Idee von der eigenen Uhrenwerkstatt im Kopf in die Selbstständigkeit. Heute sind wir ein zuverlässiger Partner für die wichtigsten Marken der Luxusbranche und fertigen hochwertige Uhren und wertvollen Schmuck in unseren eigenen Manufakturen. Auch und vor allem sind wir aber ein Familienunternehmen, das Werte schafft und bewahrt.

Mit seiner über 140-jährigen Firmengeschichte zählt Wempe zu den ältesten Familienunternehmen in Deutschland. Das ursprüngliche Ein-Mann-Unternehmen entwickelte sich zum Arbeitgeber für rund 850 Mitarbeiter:innen. Derzeit wird das Unternehmen in vierter Generation von Kim-Eva Wempe geleitet.

Aus einer kleinen Uhrenwerkstatt wurden 32 Niederlassungen an besten Standorten in Deutschland, Europa und USA. Und was als Handel mit einem kleinen Uhrengeschäft begann, ist heute einer der größten und umsatzstärksten Uhren- und Juwelen-Händler Europas; mit eigener Schmuckmarke, eigener Uhrenmarke Wempe Glashütte i/SA und der größten Uhrenreparaturwerkstatt eines europäischen Einzelhändlers.

Das Geheimnis dieses Erfolgs? Eine gelebte Unternehmensphilosophie, bei der sich jeder einzelne Mitarbeiter:in als Botschafter:in der Marke Wempe fühlt, und deren höchstes Ziel die Kundenzufriedenheit ist. Basierend auf dem Dreiklang aus Solidität, Exklusivität und Kontinuität.

 

Miteinander:

Egal ob Rohdiamant oder Professional. Bei uns sind Sie nie nur irgendein:e Mitarbeiter:in, sondern immer ein wertvoller Teil des Teams.

Wir erleichtern Ihnen den Einstieg durch eine individuelle Einarbeitung und eine:n persönliche:n Mentor:in, die:der Sie in den ersten Wochen unterstützt und in die neuen Aufgaben einführt.

Es gehört zu unserer Kultur, dass Sie bei uns vom ersten Tag an mit Respekt behandelt werden. Sie werden schnell aufgenommen und mit Ihrer Leistung wahrgenommen. Wir fordern und fördern das Mitdenken, Mitreden und Mitmachen und unterstützen Sie jederzeit und auf allen Ebenen. Nur so wird das ganze Potenzial unterschiedlicher Begabungen, Erfahrungen und Kompetenzen genutzt – und trägt entscheidend zu unserem gemeinsamen Erfolg bei.

Unsere Mitarbeitenden eint der „Wempe Spirit“, ein besonderer Gemeinschaftsgedanke, der uns trotz oder vielleicht auch wegen unserer dezentralen Unternehmensstruktur eint und zu spüren ist: etwa bei unzähligen Team-Events oder Workshops und Fortbildungsveranstaltungen.

Top Company 2023 kununu

Wir freuen uns sehr: Zum zweiten Mal wurden wir in Folge als #TopCompany von kununu ausgezeichnet. 🏆 Vielen Dank!
Aber was macht eine Top Company in der aktuellen Zeit aus? Negar Nazemian, Head of Employer Branding, verrät es uns.

Um talentierte Mitarbeitende gewinnen und halten zu können, müssen Arbeitgebende verstehen, dass ein Perspektivwechsel stattgefunden hat und sich Prioritäten mit dem Wunsch nach mehr Selbstbestimmung und Cultural Fit für Arbeitnehmer:innen verschoben haben. Für uns bei Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG stehen unsere Kolleg:innen im Mittelpunkt. Wir möchten den Menschen bieten, wonach sie wirklich suchen:

💡 Entwicklungsmöglichkeiten – bei uns steht die Persönlichkeit im Vordergrund und keine Titel oder ausschließlich die Berufserfahrung. Wir erkennen Talente und fördern sie individuell.

💼 Flexibilität – die Mitarbeitenden sollen mitentscheiden, wo, wann und an welchen Projekten sie arbeiten. Für die Mitarbeitenden im Verkauf probieren wir gerade zum Beispiel an drei Standorten ein Schichtmodell aus, um eine bessere Gestaltung der Freizeit zu ermöglichen.

🎖 Wertschätzung – wir sind jeden Tag mit Leidenschaft dabei. Das schätzen wir aneinander sehr und können so gemeinsam Höchstleistungen erreichen.

📢 Vielfalt und Inklusion – vielseitige Perspektiven durch unterschiedliche Generationen, Geschlechter und Backgrounds bringen uns voran.

💻 Modernität – wir gehen mit der Zeit und setzen neue Technologien und Arbeitsweisen ein, um optimal zusammenzuarbeiten.

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, denn diese ist ein ehrlicher Spiegel der Bewertungen unserer Mitarbeitenden, Bewerbenden und ehemaligen Kolleg:innen.

Auf Kununu gehören wir damit zu den fünf Prozent der attraktivsten Arbeitgeber:innen in der DACH-Region.

Suchen Sie nach einer neuen, vielseitigen Aufgabe? Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten: https://lnkd.in/eevdhbBp

#wirsindwempe #insight #newwork #companyculture #award

Netzwerk Chancen und Wempe

Sozial benachteiligte Menschen und ein Unternehmen, das Luxus verkauft: Wie geht das denn zusammen? Sehr gut sogar, sagen Andrea Mehde, Marko Jünemann und Guido Kessler. Wenn man einander zuhört und voneinander lernt.

In ihrem Alltag sind sie Manager in der Luxusbranche: Guido Kessler leitet die Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG-Niederlassung am Berliner Kurfürstendamm, Andrea Mehde steuert das Personalwesen, und Marko Jünemann verantwortet das Marketing des größten deutschen Juweliers. Doch alle paar Wochen wechseln sie die Rollen, werden zum Zuhörer, zur Ratgeberin, zum Mutmacher.

Die drei sind ehrenamtliche Mentoren für Netzwerk Chancen, eine Organisation, die sozial benachteiligten jungen Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung hilft. Seit Anfang des Jahres unterstützt Wempe das Netzwerk – finanziell, aber auch ganz praktisch, indem erfahrene Führungskräfte ihr Wissen Berufseinsteigern aus anderen Unternehmen und Branchen zur Verfügung stellen.

Wichtigste Erkenntnis nach vier Monaten: Reden und Zuhören kann erstaunlich viel bewegen – auf beiden Seiten. Ihre sehr persönlichen Erfahrungen teilen Andrea Mehde, Marko Jünemann und Guido Kessler.

#wirsindwempe #passion #insights #socialjustice #equality


Andrea Mehde, Guido Kessler und Marko Jünemann sind Mentoren für Nachwuchsmanagerinnen, für die es schwieriger ist, Karriere zu machen – etwa, weil sie aus wenig begüterten Elternhäusern stammen. In regelmäßigen Gesprächen helfen die Wempe-Führungskräfte ihren Mentees, Hindernisse zu überwinden, zwischenmenschliche Probleme zu lösen und mit Anfeindungen umzugehen – und lernen dabei eine Menge über sich selbst.


Andrea Mehde, Chief Human Resources Manager: „Die Anregung, bei Netzwerk Chancen mitzumachen, kam von unserem Gesellschafter Scott Wempe. Ich fand die Idee großartig: Wir unterstützen ein gesellschaftlich sinnvolles Projekt und bekommen gleichzeitig die Möglichkeit, engagierte junge Menschen kennenzulernen, die sonst vielleicht nie eine Verbindung zu unserem Unternehmen gefunden hätten. Unsere Kundinnen und Kunden sind sehr divers – also müssen unsere Mitarbeitenden es auch sein. Ich coache eine junge Frau, die ein kleines Kind hat. Sie ist unglaublich klug, fleißig und ehrgeizig, kommt aber beruflich nicht voran und wird nicht leistungsgerecht bezahlt. Ich ermutige sie, sich nicht zu verstecken, falsche Glaubenssätze über Bord zu werfen – und auch offen zu sein, den Job oder die Branche zu wechseln. Sie freut sich, wie schnell ich mich in ihre Situation hineinversetzen kann, und sagt mir das auch. Auf diese Weise bekomme ich viel zurück und fühle mich bestätigt in dem, was ich tue. Als ich meine Karriere begann, hatte ich auch einen Mentor, den Geschäftsführer einer Bank. Ich habe viel von ihm gelernt, wir haben heute noch Kontakt. Dieses Geschenk, das ich bekommen habe, möchte ich gern weitergeben.“

Marko Jünemann, Chief Marketing Officer: „Menschen aus der Luxusbranche wird häufig zugeschrieben, sie seien oberflächlich und interessierten sich nicht für die wahren Probleme. Das ist ein Vorurteil, das so einfach nicht stimmt. Bei Wempe waren Werte und Haltung schon immer ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur, wir betrachten Mitarbeitende sowie Kundinnen und Kunden als Teil der Familie. So verstehe ich meinen Job und auch meine Aufgabe als Mentor: Ich kann einem Menschen ganz individuell weiterhelfen. Mein Mentee ist eine junge Frau, die in ihrem Leben schon viel erlebt und sich aus eigener Kraft weiterentwickelt hat. Sie konfrontiert mich sehr direkt mit konkreten Situationen, denen sie ausgesetzt ist – das ist manchmal eine echte Challenge für mich. Aktuell sprechen wir sehr regelmäßig oder telefonieren, weil es gerade sehr akute Themen gibt, bei denen ich unterstützen kann. Für mich ist es eine große Motivation, möglichst viele ihrer Fragen beantworten zu können. Ich erkenne manche Situation wieder, das macht mir bewusst, wie viele Erfahrungen ich in meinem Berufsleben schon gesammelt habe, die ich jetzt weitergeben kann. Insofern geht es nicht nur ums Helfen, sondern auch um Selbstreflexion.“

Guido Kessler, Leiter der Niederlassung Kurfürstendamm: „Ich finde es ganz natürlich, anderen Menschen helfen zu wollen. Will das nicht irgendwie jeder? Nur ist das bei einem Job wie meinem nicht ganz leicht: Ich arbeite viel, oft bis spät am Abend. Das macht es schwierig, sich zu engagieren. Das Mentorenprogramm passt sehr gut in meinen Alltag, und ich empfinde es als große Chance, nicht nur einen anderen Menschen zu unterstützen, sondern auch selbst neue Erfahrungen zu sammeln. Mein Mentee ist eine junge Frau, die sehr unter der schlechten Stimmung im Team leidet. Es gibt einen Kollegen, der gegen sie arbeitet, und sie wusste lange nicht, wie sie mit ihm umgehen soll. Ich habe ihr geraten, ihn zu führen, ohne dass er es merkt. Wer so lange in Führungspositionen tätig ist wie ich, kennt so manche Tricks und Kniffe. Dazu gehört, Mitarbeitenden die Chance zu geben, Ideen zu kreieren, die man selbst vorher schon im Kopf hatte. Und was soll ich sagen? Sie hat es angewendet, und es hat funktioniert! Das war ein tolles Gefühl auch für mich, weil ich echt helfen konnte. Unser Austausch bereichert mich sehr und ist wirklich spannend.“

Red Dot Design Award

Für gleich zwei Produkte hat Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG den renommierten Red Dot Design Award erhalten. Kommunikationschefin Nadja Weisweiler erklärt, was gerade diesen Designpreis so besonders macht und warum Uhren und Schmuck niemals trendy sein dürfen.

Nadja Weisweiler ist Leiterin Unternehmenskommunikation bei Wempe und hat den Iron Walker Chronograph 46 aus Carbon und den Diamantring Splendora Pure By Kim für den Red Dot Award eingereicht. Heute gab die Jury bekannt: Nicht nur eines der Produkte erhält die begehrte Auszeichnung, sondern beide!

Frau Weisweiler, zwei Einreichungen, zwei Preise – wie überrascht sind Sie?
Total überrascht! Wir haben auch in der Vergangenheit schon Auszeichnungen erhalten. Aber einen der renommiertesten Designpreise der Welt gleichzeitig in den Kategorien Uhren und Schmuck zu gewinnen – das macht uns schon sehr stolz. Zumal wir unsere Produkte nicht für den kurzfristigen Erfolg designen oder um Preise zu gewinnen.

Sondern?
Uns geht es bei der Produktgestaltung um Finesse, Beständigkeit und wohlproportionierte Details. Unsere Schmuckstücke und Uhren schreien nicht nach Aufmerksamkeit, sie sollen nicht trendy oder modisch sein, sondern ihren Besitzerinnen und Besitzern auch nach Jahren noch gefallen. Unsere Designs überraschen eher durch die Verwendung innovativer Materialien und mit ungewöhnlichen Fertigungstechniken.

Haben Sie deshalb gewonnen?
Die Begründung der Jury kenne ich selbst noch nicht im Detail. Beim Red Dot Award ist es allerdings so, dass alle zur Wahl stehenden Produkte physisch vor Ort sind und nicht allein anhand von Bildmaterial bewertet werden. Die Jurymitglieder können sie somit in die Hand nehmen, die Verarbeitung und handwerkliche Qualität erspüren. Insofern sind die Preise nicht nur eine Auszeichnung für unsere Designerinnen und Designer, sondern auch für die Uhrmacherinnen und Goldschmiede.

Jetzt steht Wempe als Marke auf einer Stufe mit Loewe, Porsche und Apple.
Unglaublich, oder? Für uns sind die Auszeichnungen auch deshalb wertvoll, weil sie nicht nur in Deutschland und in unserer Branche wahrgenommen werden, sondern auch auf andere Märkte ausstrahlen, und zwar international. In der Jury sitzen 43 Designfachleute aus 20 Ländern, jeder weiß, dass den Red Dot Award nicht jeder bekommt. Das erhöht die Reputation unserer Marke weltweit.

Wie wollen Sie den Erfolg kommunikativ nutzen?
Wir nutzen alle unsere Marketingkanäle, darunter Social Media, Newsletter und Public Relations. Und natürlich werden wir auch in den Schaufenstern Hinweise platzieren.

Den berühmten roten Punkt wollen Sie aber nicht auf die Produkte kleben?
Nein, das wäre dem prämierten Design wohl eher nicht zuträglich. Und speziell für den Ring wäre der Punkt auch viel zu groß.

#wirsindwempe #insights #reddotaward #design #award

Eine Bewerbung bei Wempe

Zum Bewerbungsgespräch beim Juwelier ging Cristian Merino einst im Handwerker-Outfit – und bekam den Job. Die Begeisterung für Technik hat sich der Ex-Elektrohelfer erhalten: Heute erklärt er seinen Kolleginnen und Kollegen die digitale Arbeitswelt. Und ist ganz offiziell ein Held.

Guten Tag aus Frankfurt,

als ich mich vor ca. 15 Jahren auf eine Stelle als Uhren- und Schmuckverkäufer beworben habe, hatte ich keinen blassen Dunst, was auf mich zukommt. Ich habe damals als Elektriker Kabel verlegt, aber das füllte mich nicht aus. Als ich mich beim Kauf einer Uhr beraten ließ, dachte ich: So was würde ich auch gern machen. Zum Vorstellungsgespräch erschien ich im Blaumann, weil ich nach der Arbeit keine Zeit mehr hatte, mich umzuziehen. Sie haben mich trotzdem genommen.

In kurzer Zeit musste ich mir damals viel Wissen aneignen – so, wie es heute viele meiner Kolleginnen und Kollegen mit der Digitalisierung erleben. Seit Jahren gewohnte Abläufe verändern sich, das macht einen erst mal unsicher. Was mir damals geholfen hat, war meine Leidenschaft für den neuen Job. Auf die gleiche Weise versuche ich jetzt, meine Technikbegeisterung am Arbeitsplatz weiterzugeben. Denn ich bin ein Digital Hero bei Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG.

Digitale Helden, was soll das denn sein, dachte ich zuerst. Als mein Chef mich dann fragte, ob ich da nicht mitmachen will, fand ich das schnell ziemlich cool: Seit letztem Jahr gibt es in jeder Abteilung und jeder Niederlassung Digital Heroes, die in digitaler Transformation geschult werden und ihr Wissen dann weitergeben. Im Oktober 2022 haben wir uns erstmals persönlich in Hamburg getroffen. Die Veranstaltung lief total locker ab, eher wie eine Messe als wie eine Schulung. Ich war erstaunt, wie viele wir waren und welchen hohen Stellenwert das Thema im Unternehmen hat.

Ganz gleich, ob es um digitale Produktinformationen oder die Umstellung der Kommunikation von Telefon auf Teams geht: Ich versuche, immer das Positive herauszustellen, die Vorteile, die wir durch die Digitalisierung haben. Wenn die Kolleginnen und Kollegen sehen, was ihnen das Ganze persönlich bringt, ist es viel leichter, sie zu motivieren. Bisher klappt das wirklich gut, auch weil mein Stellvertreter Florian Thoß mich tatkräftig unterstützt. Allein wäre das alles an einem Standort mit mehr als 30 Mitarbeitenden gar nicht zu leisten.

Digitale Grüße aus Frankfurt sendet Ihnen
Cristian Merino

#wirsindwempe #insights #digitalization #digital #careerpath

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