ASFiNAG

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peopleEmployees

501 - 1000

businessIndustry

Information Tech, Transportation, Construction, Automotive

account_balanceFounded

1982

dvrTech stack

.NET, C#, Angular, Docker, CouchDB, Azure, Data Warehouse, Software Architecture, AI Frameworks, UX Design, Linux, Cisco networks, Machine Learning, Security Architecture, SAP HANA

gradeKey values

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checkEngineering-driven
checkProduct-driven
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Work at ASFiNAG

Ein Job in unserer Konzern-IT bedeutet: Volle Tragweite, Bedeutung pur. Und dabei selbst am Steuer. Das fordert und erfüllt. Und braucht ständig neue Perspektiven: Deine.
Als Infrastrukturbetreiber betreuen und gestalten unsere über ganz Österreich verteilten 300 IT-Expertinnen und Experten eine umfangreiche und moderne Systemlandschaft. Wir betreiben das österreichische Mautsystem, die Tunnel- und Verkehrsleittechnik und vernetzen unsere Infrastruktur österreichweit. Wir betreuen eines der größten Videosysteme Österreichs und wir sind Wegbereiter für das automatisierte Fahren. Know-how im Bereich Data Sciences, IT-Informationssicherheit runden die Palette ab.

Wir wachsen und betreiben über 400 IT-Services und 500 Applikationen. Dem Spektrum der eingesetzten Technologien sind keine Grenzen gesetzt. Wir denken am Puls der Zeit, setzen auf IT-Service Management, sind innovativer Vorreiter und beteiligen uns an internationalen Forschungsprojekten.
Mit Freiraum und Verantwortung realisieren wir Lösungen und stellen den IT-Betrieb sicher.

In einem großen IT-Team verantworten wir kollegial und fair diese Tragweite gemeinsam - und erweitern so gegenseitig täglich unsere Perspektiven.


https://karriere.asfinag.at/go/Jobwelt-IT/5084101/

Digitale Bauwerksprüfung: Künstliche Intelligenz im Einsatz

Brückeninspektionen mit Drohnen: Innovative Grundlagenarbeit

Von den insgesamt circa fünf Millionen Quadratmetern Brückenoberfläche, die österreichweit in den Verantwortungsbereich der ASFINAG fallen, wird etwa ein Sechstel jährlich von Hand geprüft. Das Kontrollieren von Brücken ist, wie Sie sehen, mit viel Aufwand verbunden und es kann mehrere Tage dauern, bis eine komplette Brückenuntersuchung vollzogen ist. Hier sind helfende Hände gerne gesehen.

Besonders Brücken mit hohen Pfeilern und Bogentragwerken sind auf herkömmliche Weise schwer zu kontrollieren. Daher kommen seit einiger Zeit Drohnen mit hochauflösenden Kameras zum Einsatz. Die auf den Drohnen montierten Kameras nehmen von allen Seiten Aufnahmen der Brücke auf. So können wir den Zustand der Brücke und jegliche Veränderungen genau dokumentieren. Damit wird die Erstellung des Prüfberichts für die Sachverständigen vereinfacht.

Die Ergebnisse einiger vergangener Forschungsprojekte waren durchwachsen. Ein Grund mehr für uns, intensiv in diesem Bereich forschend zu arbeiten. Wir leisten hier innovative Grundlagenarbeit für die Zukunft.

Brückeninspektion mit Drohnen: fliegende Helfer mit vielen Kameras und Sensoren

3D-Brücken-Zwillinge mittels KI

Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur digitalen Bauwerksprüfung mittels Künstlicher Intelligenz, gemeinsam mit dem Joint Venture Strucinspect, haben wir uns angesehen, wie KI uns bei den Inspektionen unserer Brücken unterstützen kann. Für dieses Projekt wurden sowohl die Feldaisttalbrücke an der S 10 Mühlviertler Schnellstraße, als auch die Teichlbrücke an der A 9 Pyhrn Autobahn herangezogen. Mit den bereits erwähnten Drohnen wurden mithilfe von Kameras und Sensoren tausende Aufnahmen der Bauwerke angefertigt. Diese Daten wurden dann zur Erstellung eines „digitalen Zwillings“ - eines 3D-Modells des realen Bauwerks - herangezogen. Diese virtuelle Darstellung bildet den Gesamtzustand der Brücke mit sämtlichen Mängeln ab.  

An dieser Stelle kommt nun die KI zum Einsatz. Diese unterstützt die Auswertung des gesammelten Bildmaterials und hilft Muster zu erkennen, womit Veränderungen schneller und leichter identifiziert, analysiert, markiert und dokumentiert werden können.

Der digitale Zwilling der Teichlbrücke: alle Veränderungen sind genau erfasst

Noch einmal zum Vergleich: Bei einer „klassischen“ Brückeninspektion müssen einzelne Mängel identifiziert und durch Fotos und Notizen aufgezeichnet werden. Diese Schadensinformationen werden per Hand in Tabellen und Plänen dokumentiert, die wiederum die Grundlage für einen manuell erstellten Inspektionsbericht darstellen und in weiterer Folge für die Festlegung von Instandsetzungsarbeiten herangezogen werden, damit kein größerer wirtschaftlicher Schaden eintritt oder die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird.

Bei der digitalen Bauwerksinspektion erfolgt die vollständige Erfassung des Bauwerkszustandes mittels hochauflösender Aufnahmen. Diese bilden die Grundlage für den „digitalen Zwilling“, aus dem die Identifikation sowie Dokumentation automatisch herausgelesen und ebenso automatisch ein Inspektionsbericht gezogen werden kann.


https://blog.asfinag.at/innovationsgeist/digitale-bauwerkspruefun-kuenstliche-intelligenz/


IT Security bei uns !
Work & Study: Studieren und parallel Arbeiten bei der ASFINAG

Wer kennt das nicht: Das Anforderungsprofil passt perfekt, die Qualifikation für den Job kann man vorweisen. Aber da ist noch etwas: mehrjährige Berufserfahrung gewünscht! Hat man natürlich nicht, weil frisch von der Uni oder FH, woher also nehmen?
https://blog.asfinag.at/menschen-bei-der-asfinag/work-study-vom-hoersaal-ins-praktikum-bei-der-asfinag/Dass das eine das andere nicht unbedingt ausschließt, beweist die in den letzten Jahren immer größer werdende Anzahl von „Work & Study“-Stellenangeboten in Österreich. Aber schauen wir uns einmal genauer an, was hinter diesem Modell steckt.
Work & Study als Einstiegshilfe
Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, hoch qualifizierte Fachkräfte zu finden. Immer mehr setzen daher bereits auf dieses Modell: Sie bieten Studierenden die Möglichkeit, erste Berufserfahrung im Unternehmen zu sammeln und gleichzeitig ihr Studium weiter zu betreiben.
Für die Studierenden hat das Modell den Vorteil, dass sie das theoretische Wissen zeitnah in der Praxis anwenden können und so auch gleichzeitig Berufserfahrung sammeln. Gutes Geld gibt es dafür im Gegensatz zu vielen schlecht bezahlten Praktikumsplätzen auch. Und wenn es für beide Seiten passt, winkt nach Studienabschluss ein fixer Job.
Work & Study bei der ASFINAG
Die ASFINAG hat als Arbeitgeberin einiges zu bieten – dennoch haben auch wir uns überlegt, wie wir für unsere Zielgruppen am Arbeitsmarkt noch attraktiver werden können. Mit dem Work & Study-Konzept setzen wir seit 2021 erfolgreich auf ein neues Modell der Mitarbeiterrekrutierung und –bindung.
Dabei möchten wir ganz besonders jene potenziellen Bewerberinnen und Bewerber am Arbeitsmarkt ansprechen, die wir zukünftig vermehrt benötigen werden und für die bereits jetzt große Nachfrage im Unternehmen herrscht. In unserem Fall liegt der Fokus bei Studierenden aus dem IT-Bereich, die ihre Ausbildung geplanterweise innerhalb eines Zeithorizonts von 2 Jahren abschließen werden. Das sind beispielsweise Studierende mit Bachelor-Abschluss im Masterstudium oder HTL-Absolventen im Bachelorstudium.
Eine Beschäftigung im Programm Work&Study@ASFINAG unterscheidet sich von den üblichen Praktika auch durch seine längere Dauer von maximal 2 Jahren und die intensivere Einbindung in das Tagesgeschäft. So erhalten die Studierenden innerhalb kürzester Zeit auch das nötige Rüstzeug, um eigenständige Aufgabenbereiche zu übernehmen und sich in die spezifischen Themen der Fachbereiche und Projekte einzuarbeiten. Durch flexible Zeiteinteilung und eine maximale Wochenarbeitszeit von 20 Stunden lassen sich Studium und Arbeit in der Regel auch sehr gut vereinbaren.
Zahlen, Daten, Fakten
Dass dieses Modell Zukunft hat und von den Studierenden gerne in Anspruch genommen wird, zeigen die aktuellen Zahlen: Derzeit sind im ASFINAG-Konzern 10 Studierende an Fachhochschulen und Universitäten im Rahmen des W&S-Programmes in unterschiedlichen Bereichen beschäftigt – 14 waren es insgesamt seit Start des Programmes. Zwei wurden bis jetzt in ein fixes Dienstverhältnis übernommen, weitere Übernahmen werden gerade verhandelt.

DOMINO: Der Mobilität der Zukunft auf der Spur

Eine neue mobile Kultur…

Das Mobilitätsverhalten der Menschen ist im Wandel – neue Services, Produkte und Technologien wirken sich entscheidend auf die Nutzung von Verkehrsmitteln aus. Mobilitätsangebote für alle Nutzer:innen einfach, komfortabel und vernetzt anzubieten – das ist die Vision, die hinter dem Projekt DOMINO steht.


Demzufolge waren die Aktivitäten des Forschungsprojekts darauf ausgerichtet, ein durchgängiges, öffentlich zugängliches Mobilitätsangebot zu entwickeln, das möglichst barrierefrei von allen Nutzerinnen:Nutzern in Anspruch genommen werden kann und das gleichzeitig die von der Regierung festgelegten Mobilitäts- und Klimaziele im Auge behält.


Zur Erreichung dieser Ziele wurden bei der Umsetzung von DOMINO folgende Innovationsfelder bearbeitet:

  • Soziale: Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse der Mobilitätsnutzer:innen.
  • Institutionelle und organisatorische: Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft werden definiert und geregelt.
  • Technische: Integration ländlicher Mobilitätsservices (Mikro-ÖV, Ride-Sharing, …), Aufbau einer intermodalen Verkehrssteuerung sowie Entwicklung von Algorithmen zur Sicherstellung einer Mobilitätsgarantie.

…erfordert verlässliche Partnerschaften

Eines ist klar: Für das Erreichen von ambitionierten Zielen braucht es starke Partner:innen. Um alle Interessen rechtzeitig und direkt einbinden zu können, haben sich maßgebliche und namhafte Akteurinnen:Akteure der österreichischen Mobilitätslandschaft zu einem Konsortium zusammengeschlossen. Unter der Koordination der ASFINAG haben Vertreter:innen aus der Wissenschaft, Infrastrukturbetreiber und Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünde und Technologiepartner mit vereinten Kräften an der Mobilität der Zukunft gearbeitet.


https://blog.asfinag.at/innovationsgeist/domino-forschungsprojekt-mobilitat-der-zukunft/


Alle Jobs in der IT

alle unsere offenen Positionen haben wir hier:
https://karriere.asfinag.at/go/Jobwelt-IT/5084101/

ein kleiner Blick in unsere Innovationsfreude :-)

und mehr zu Automatisiertem Fahren und Co in unserem Blog:

https://blog.asfinag.at/technik-innovation/

Wie sieht ein Job der ASFINAG im Datenbereich aus?

Hiervon erzählt unsere Kollegin in diesem kurzen Video :-)

Listen up! Ohren im Tunnel?

mehr über unsere Tunneltechnik gibt es hier zu sehen und zu hören ;-)

Developer jobs at ASFiNAG

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