In der wahrscheinlich größten Herausforderung seit Jahrzehnten ist gesellschaftliches Engagement gefordert, um die Krise in den kommenden Wochen und Monaten zu bewältigen. Aus diesem Grund hat sich das Wiener HR-Tech-Startup WeAreDevelopers entschieden NGOs zu unterstützen, die sich dezidiert für die Bewältigung der Corona-Krise einsetzen (u.a. gemeinnützige Initiativen, Hilfsorganisationen, Forschungseinrichtungen). Diese Organisationen können ab sofort weltweit die WeAreDevelopers Job-Plattform nutzen und kostenlos eine Premium Employer Brand Page und kostenlos fünf Premium Job Ads inserieren.
“Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, so gut wir können, NGOs und Initiativen zu unterstützen, die den Kampf an vorderster Front aufnehmen und kostenlose Stellenanzeigen wie auch Arbeitgeber-Seiten auf unserer Job-Plattform anbieten”, erklären die drei WeAreDevelopers-Gründer Thomas Pamminger, Sead Ahmetovic und Benjamin Ruschin.
Südkorea-App als Vorbild
Eines der ersten Projekte ist die gemeinnützige Initiative “NOVID20” mit über 30 jungen und motivierten Freiwilligen aus Österreich, die sich als Ziel gesetzt hat, dem derzeit drastischen Corona-Verlauf entgegenzuwirken. Zur Bekämpfung des Corona-Virus mittels Technologie lohnt der Blick nach Südkorea. Dort konnte mithilfe von (Web-)Apps, die den Bewegungsverlauf von Erkrankten dokumentierten, der Virus rasch eingedämmt werden. Das Service nach südkoreanischem Vorbild soll bereits innerhalb der nächsten Woche allen ÖsterreicherInnen zur Verfügung stehen. Später folgen auch noch die Apps für Android und iOS. Auf wearedevelopers.com sucht die Initiative “NOVID20” nach tatkräftigen UnterstützerInnen im Bereich Android & iOS Development.
Auch Startups werden unterstützt
Da auch Startups von der aktuellen Situation betroffen sind, bietet WeAreDevelopers auch Startups* bis Ende März die Möglichkeit, kostenfrei eine Premium Employer Brand Page sowie drei Premium Job Ads mit einer Laufzeit von 60 Tagen auf der WeAreDevelopers Job-Plattform zu inserieren. Das Kriterium für teilnehmende Startups: das Gründungsdatum darf nicht länger als drei Jahre zurückliegen.